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Nicht nur in der typischen Einbruchsaison ist es spannend zu wissen, was in und um sein Objekt passiert, wenn man selbst nicht vor Ort ist.

Ein Feuer kann jederzeit und überall entstehen. Zum Glück sind heute Brandmeldeanlagen in Gebäuden nicht mehr weg zu denken.

Seit je her schützt der Mensch sein Hab und Gut vor unerwünschtem Zugriff.

Ob mit Badge, Schlüsselkarte oder Smartphone – heutzutage gibt es viele Alternativen zum guten alten Hausschlüssel. Aber welche Systeme machen Sinn für meine Bedürfnisse?

Ob verdrahtete Anlage oder Funkanlage, die Aufgaben einer Alarmanlage sind immer dieselben: den Einbruch feststellen (detektieren), melden, auswerten und alarmieren – vor Ort und aus der Ferne. Doch was bedeutet dies konkret?

Nach wie vor gelten Einbrüche und Vermögensdelikte zu den Hauptstraftaten in der Schweiz. Gemäss Polizeilicher Kriminalstatistik 2021 erfolgen 53% der Einbruchsdiebstähle in privaten Räumen, sprich in den «eigenen vier Wänden». Es gilt, den persönlichen Einbruchschutz zu optimieren. Doch wie?

Viele Leute sind überzeugt, dass bei ihnen niemals eingebrochen werden würde, da sie nichts Wertvolles in ihrem Heim hätten oder einen Hund besässen. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Was, wenn Ferien geplant sind und die Wohnung oder das Haus leer steht?